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Surrealistische Malerei

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KAUFEN SIE EIN SURREALISTISCHES GEMÄLDE BEI CARRÉ D'ARTISTES

 

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Carré d'artistes bietet Ihnen eine Eintauchmöglichkeit in diese avantgardistische Bewegung, die nach dem Ersten Weltkrieg mit dem Dadaismus entstanden ist, durch eine große Auswahl an surrealistischen Gemälden. Die präsentierten Werke sind einzigartig und stammen von den besten zeitgenössischen Künstlern. 

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  Surrealistische Malerei von Alltagsszenen - Passi da vicino
Welche Merkmale hat ein surrealistisches Kunstwerk?


Es handelt sich um eine Kunst, die entweder verbal den Gedanken und den Intellekt des Künstlers ohne jegliche Kontrolle ausdrückt und ohne ästhetische oder moralische Bedenken.

Der Surrealismus in der Malerei bedeutet das Fehlen jeglicher Kontrolle und repräsentiert unaussprechliche Dinge, die aus dem Unbewussten und aus Träumen stammen. Mit anderen Worten, aus der Vorstellungskraft.

Auf diese Weise ist das surrealistische Gemälde oft poetisch und repräsentiert unaussprechliche, unkontrollierte Dinge, die aus Träumen und dem Unbewussten stammen. Man erkennt dieses Gemälde an den immer vorhandenen imaginären Motiven. Symbole sind ebenfalls in einem surrealistischen Werk sehr stark und zahlreich vertreten.

 

Eine traumhafte Atmosphäre in Ihrem Zuhause

Die surrealistische Malerei wird oft als zugänglich und geheimnisvoll bezeichnet. Sie eignet sich perfekt zur Dekoration Ihres Interieurs und verleiht ihm eine persönliche Note.

Die Installation eines surrealistischen Gemäldes in Ihrem Zuhause bietet die Möglichkeit, die Vorstellungskraft zu entwickeln, und jeder kann seine eigene Interpretation des Werkes vornehmen. Es ist also eine einzigartige Möglichkeit, Wände in Wohnzimmern, Schlafzimmern und oft auch Fluren mit einer kreativen Note zu dekorieren.

Ob traditionell oder modern, diese Bewegung ermöglicht es, die Monotonie eines Hauses zu durchbrechen. Die Kunstwerke ziehen die Aufmerksamkeit auf sich und erzeugen einen stilvollen Effekt!

Durch den Kauf eines surrealistischen Werkes öffnen Sie die Türen zum Unwirklichen.
 

der surrealismus : definition


Was ist die surreal kunst? André Breton ist der führende Kopf des Manifests des Surrealismus, das 1924 unterzeichnet wurde. Laut ihm erkundet diese zeitgenössische Kunstform das Unbewusste in allen Formen der Kunst. Diese künstlerische Bewegung setzt verschiedene kreative und ästhetische Ausdrucksformen ein, wie Ölmalerei, Zeichnung, Musik, Film, Schreiben und Poesie. Diese Kunstform nutzt alle psychischen Ressourcen wie Automatismus, Traum und Unbewusstes. Die Maler, die aus der surrealistischen Bewegung stammen, haben sich von der strengen Kontrolle der Vernunft befreit und kämpfen gegen die etablierte Ordnung und empfangene Werte an.

 

Künstler und Schriftsteller wie André Breton, Louis Aragon, Philippe Soupault, gefolgt von Francis Picabia und Georges Bataille, schließen sich zusammen, um ihre Kunst als Form des Aufstands gegen die traurige Realität der Nachkriegszeit zu prägen. Das Manifest definiert die surrealistische Malerei als "reinen psychischen Automatismus". Mit dieser Kunstform gibt es keine Zensur mehr, keine Grenzen mehr in der Art, wie man malt oder die Malerei betrachtet. Diese Kunstform erforscht die imaginäre und traumhafte Welt, um die Verbindung zwischen dem Menschen und seinem inneren Denken wiederherzustellen.

Viele Künstler haben sich dieser Bewegung angeschlossen, wie René Magritte, Salvador Dalí, Marc Chagall, Max Ernst, André Masson, Joan Miró, Dora Maar, Man Ray, Meret Oppenheim, Alberto Giacometti, Dorothea Tanning... Beim Betrachten dieser Gemälde entfaltet sich die Vorstellungskraft und es wird Raum für die Interpretation von Symbolen und Träumen auf der anderen Seite des Spiegels gelassen.

Ab den 1930er Jahren nahm die Bewegung eine viel stärker politische Wendung. Der surrealistische Einfluss breitete sich auf verschiedene künstlerische Bereiche wie Film, Schreiben und Plakate aus.
 

Die herausragenden Werke des Surrealismus

 

Es gibt viele surrealistische Maler, die zeitgenössische Künstler weiterhin in ihrem künstlerischen Schaffen inspirieren.

Der Maler Joan Miró schuf im Jahr 1924 das Gemälde "Le Carnaval d'Arlequin", das von seinen eigenen Halluzinationen inspiriert wurde. In diesem Gemälde enthüllt Miró viele seltsame Figuren aus seiner Vorstellungskraft.

Der Künstler René Magritte ist international bekannt für sein Gemälde "Dies ist keine Pfeife". In seinem Werk "Faux miroir" stellt er ein Auge dar, das in Wahrheit eine symbolische Darstellung des Blicks auf die Welt ist. Der surrealistische Maler möchte zeigen, dass das Betrachten eine mentale Schöpfung ist. Wir interpretieren alle die Realität auf unsere eigene Weise.

Andere bekannte Künstler des Surrealismus sind Robert Desnos, Guillaume Apollinaire, Salvador Dalí...

 

Die Meisterwerke der surrealistischen Kunst

 

Die Beständigkeit der Erinnerung" von Dali ist zweifellos eines der bekanntesten Werke. Dieses Gemälde, auch bekannt als "Die zerrinnende Zeit" oder "Die weichen Uhren", ruft in uns Assoziationen mit Zeit, Tod und Traum hervor.

Wir können auch "Die Liebenden" von René Magritte erwähnen, ein Gemälde aus dem Jahr 1928, das im MoMA in New York aufbewahrt wird. Es besteht aus zwei sich küssenden Figuren, deren Gesichter von einem weißen Schleier verdeckt sind. Dieses Motiv findet sich in anderen Werken des Künstlers wieder und ruft verschiedene Interpretationen hervor.

Joan Mirós "Der Karneval von Arlequin", entstanden zwischen 1924 und 1925, wird auf der surrealistischen Gruppenausstellung in der Galerie Pierre in Paris präsentiert. Neben den großen Namen der surrealistischen Bewegung wie de Chirico, Picasso, Man Ray, Paul Klee und Max Ernst erzielt Joan Miró großen Erfolg. Mit diesem Gemälde erreicht Miró den Höhepunkt seiner surrealistischen Phase.

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