Wawapod | Zeitgenössischer Künstler
Wawapod
- Frankreich
- Emerging artists
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Kunst geht nicht verloren, Kunst wird nicht geschaffen, sondern verändert sich
Warren Podguszer, auch Wawapod genannt, wurde als Sohn eines Malers und einer Modedesignerin geboren und geriet schon als Kind in die Kunstszene. Zunächst war er als Apothekenhelfer tätig, doch im Laufe der Jahre und bei seinen Streifzügen durch Pariser Galerien und Museen wurde die Malerei immer wichtiger für sein Leben.
Er beginnt damit, Bilder digital zu bearbeiten und zu mischen, und beschließt dann, seine Arbeit auf Leinwand zu übertragen. Er schätzt die Idee eines Freilichtmuseums, das für alle zugänglich ist, klebt seine Werke in den Straßen Frankreichs auf und teilt seine Botschaft "Bonjour Amour Toujours" mithilfe von Schablonen.
Er beginnt damit, Bilder digital zu bearbeiten und zu mischen, und beschließt dann, seine Arbeit auf Leinwand zu übertragen. Er schätzt die Idee eines Freilichtmuseums, das für alle zugänglich ist, klebt seine Werke in den Straßen Frankreichs auf und teilt seine Botschaft "Bonjour Amour Toujours" mithilfe von Schablonen.
Als leidenschaftlicher Kunst- und Popkulturfan bezieht sich Wawapod gerne auf Filme und Musik ebenso wie auf die Gemälde großer Meister. Seine
Referenzen sind ebenso eklektisch: Sie reichen von Haring, Banksy und Warhol bis hin zu Magritte, Da Vinci und Matisse.
Zunächst entwirft der Künstler am Computer ein einzigartiges Bild aus Punkten oder Kurven, die sich zu Porträts zusammenfügen.
bald zu Porträts, Hommagen an die von ihm bewunderten Schöpfer. Seine Werke haben oft eine erste abstrakte Lesart, die je nach der Entfernung zum Betrachter figurativ wird.
Entfernung, aus der man sich befindet. Er mag die Idee, dass nicht jeder Betrachter seiner Werke das Gleiche sieht.
Aber vor allem spielt er gerne mit dem Auge des Betrachters.
Indem er bestimmte Meisterwerke verfremdet, möchte er sie für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
der breiten Öffentlichkeit wiederzuentdecken und lädt sie dazu ein, die Kunstgeschichte auf eine
spielerisch, modern und demokratisch.
Referenzen sind ebenso eklektisch: Sie reichen von Haring, Banksy und Warhol bis hin zu Magritte, Da Vinci und Matisse.
Zunächst entwirft der Künstler am Computer ein einzigartiges Bild aus Punkten oder Kurven, die sich zu Porträts zusammenfügen.
bald zu Porträts, Hommagen an die von ihm bewunderten Schöpfer. Seine Werke haben oft eine erste abstrakte Lesart, die je nach der Entfernung zum Betrachter figurativ wird.
Entfernung, aus der man sich befindet. Er mag die Idee, dass nicht jeder Betrachter seiner Werke das Gleiche sieht.
Aber vor allem spielt er gerne mit dem Auge des Betrachters.
Indem er bestimmte Meisterwerke verfremdet, möchte er sie für die Öffentlichkeit zugänglich machen.
der breiten Öffentlichkeit wiederzuentdecken und lädt sie dazu ein, die Kunstgeschichte auf eine
spielerisch, modern und demokratisch.
- 2023Carreau du TemplePARIS, Frankreich
- 2023Salon Solidart 2. AusgabePARIS, Frankreich
- 2021Internationale Messe für zeitgenössische KunstPARIS, Frankreich
- 2019Porte de VersaillesMaisons- Alfort, Frankreich
- 19911. persönliche Ausstellung in einer GalerieParis, Frankreich
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