Lallemand Yves | Zeitgenössischer Künstler

Lallemand Yves

Frankreich

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Ein berühmter Satz des Schriftstellers Honoré de Balzac, der meinen Ansatz verdeutlicht: "Das Ziel der Kunst ist es nicht, die Natur zu kopieren, sondern sie auszudrücken!"

Als treuer Zeichner und Maler seit seiner Kindheit hatte Yves eine Offenbarung, als er im Alter von 25 Jahren im Museum der Schönen Künste in Nizza das Gemälde "Die Pappelallee von Moret-sur-Loing" des englischen impressionistischen Malers Alfred Sisley (1839-1889) entdeckte. Er beschließt, mehrere Praktika bei regionalen Malern zu absolvieren und nimmt zwei Jahre lang Privatunterricht bei einem Lehrer für bildende Kunst in der Stadt. In einem kleinen Dorf in den Hautes-Pyrénées, in der Nähe von Lourdes, hat sich dieser leidenschaftliche Mann, der heute im Ruhestand ist, niedergelassen und malt seit zehn Jahren fast jeden Tag.

Die vor Ort oder nach Fotografien mit einer Mischung aus extrafeiner und mittlerer Acrylfarbe gemalten Sujets greifen fast systematisch auf die Natur und ihre vielfältigen und flüchtigen Reize zurück, an denen Yves bei seinen langen und häufigen Wanderungen immer wieder Gefallen findet. Als Bewunderer der Werke von Camille Pissarro (1830-1903) und Claude Monet (1840-1926) strebt er danach, die Seele seines Motivs zu erreichen, ohne dabei den Bereich der figurativen Malerei zu verlassen. Durch die Herstellung seiner städtischen und ländlichen Landschaften drückt sich Yves offenherzig aus, und mit der Ausübung dieser heiklen Aufgabe, die darin besteht, die Vielfalt der Töne und des Lichts zu berücksichtigen, die er mit Vergnügen bewundert, möchte der Maler das Gefühl des Wohlbefindens mit seinem Publikum teilen.